Edelsteinempfehlungen bei Gelenk- und Kniebeschwerden
- jnideroest
- 15. Mai
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Mai
Du bist, was du isst ist ein bekanntes Stichwort und ja, viele Beschwerden haben damit zu tun, dass wir uns nicht optimal ernähren. Die Lebensmittel sind oft zu sauer und unser Körper leidet unter diesem zu sauren Milieu. Hinzu kommen auch noch seelische Themen. Dies zusammen kann dann Schmerzen verursachen, die uns aber lediglich aufzeigen wollen, dass wir etwas verändern dürfen. Hier findest du Information darüber, welche Steine im besonderen Fall von Gelenk- oder Knieschmerzen helfen können.
Apatit: Er kann helfen, geschädigte Knorpelsubstanz zu regenerieren, da seine chemische Zusammensetzung mit der unserer Knochen und Knorpel identisch ist. Aus diesem Grund kann er auch bei Meniskus-Rissen angewendet werden. Seelisch bringt er Lebendigkeit und Flexibilität.
Aragonit: Er kann Schmerzen lindern und rege die Regeneration der betroffenen Knorpelscheibe an. Seelisch kann er helfen bei Überforderung und Belastung, vor allem wenn man das Gefühl hat, an bestimmten Aufgaben zu scheitern. Er wirkt am besten, wenn man ihn direkt als Stein auf die schmerzende Stelle auflegt oder umbindet.
roter & grüner Turmalin: Sie können den Energiefluss im Gelenk anregen. Dazu werden sie als Kristall auf die entsprechende Stelle (z.B. Knie) aufgelegt. Sie können auch bei Entzündungen unterstützen, wobei da der Heliotrop mein Favorit ist.
Bergkristall: Er kann Schmerzen und Schwellungen lindern. Hier kannst du schauen, was du eher benötigst. Brauchst du mehr Energie im Gelenk, dann legst du den Bergkristall mit der Spitze zeigend auf das Gelenk hin auf. Soll Energie abgeleitet werden, so legst du ihn so hin, dass der Spitz vom Gelenk weg zur Hand oder zum Fuss weist. Wenn du unsicher bist, welche Variante die richtige für dich ist, dann probiere beide für 1 Minute aus und schaue, was sich besser anfühlt.
Granat: Er kann die Durchblutung sowie der energetische Fluss fördern. Dadurch kann er bei Schmerzen helfen. Den Granat muss man nicht als Stein auflegen, sondern kann ihn in Schmuckform tragen.
Quelle: Buch "Die Heilsteine Haus Apotheke" Michael Gienger
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