Rhodonit ist der Allround-Wundheilstein. Er hilft bei einem Schockerlebnis und allen Verletzungen, wie Schnitten, Rissen, Schürfungen, leichten Verbrennungen und Insektenstichen – und das mitunter in Minutenschnelle. Er stillt Blutungen (auch spontan auftretende wie z.B. Nasen- oder Zahnfleischbluten), lässt Wunden rasch verheilen (daher ist wichtig, dass diese gereinigt und ggf. desinfiziert sind!), lindert die dabei entstandenen Schmerzen und trägt dazu bei, dass keine Narben entstehen bzw. dass diese sich so weit wie möglich zurückbilden und nicht entzünden. Auch nach Operationen und bei stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Quetschungen, Verrenkungen, Verstauchungen, Zerrungen, Muskelfaserrissen oder gar Muskelrissen unterstützt Rhodonit den Heilungsprozeß. Er hilft, Blutergüsse aufzulösen, lindert auch hier die Schmerzen und beschleunigt die Regeneration des betroffenen Gewebes. In gut 80% der Fälle wird er unverzüglich helfen. Rhodonit wird dazu einfach auf die Wunde aufgelegt oder falls das nicht möglich ist, als Edelsteinwasser aufgesprüht.
Da Steine stets so wirken, wie sie wachsen, macht Rhodonit (mit seinen schwarzen Rückstände, die schlackengleichen Manganoxide des Meeresgrundes, also verbrannte Erde sind) es auch uns leichter, die Schatten in unserer Seele zu durchschauen und im Licht unseres Bewußtseins zu erhellen und zu wandeln. Gerade bei schmerzlichen Erfahrungen und seelische Verletzungen hilft er, durch Verzeihen zu heilen. Ein Verzeihen, das zunächst in uns selbst wirkt, Wunden schließt und Frieden bringt. Rhodonit macht es zudem leichter, über solche Erlebnisse zu sprechen, sie mitzuteilen, mit anderen zu teilen und sich dadurch die Last von der Seele zu reden.
Und so, wie er aus Verzeihen und Versöhnung Herzenskraft und Herzlichkeit entstehen läßt, so stärkt Rhodonit auch körperlich das Herz. Er hilft, daß es selbst gut genährt wird, um kraftvoll schlagen zu können und den Takt anzugeben, an dem sich der gesamte Organismus orientiert. So stärkt Rhodonit auch körperlich unsere Lebensquelle und bewegt mit dem Blut die Lebenskraft zu jeder Zelle. Stellt euch vor, wie schön die Erde wäre, wenn alle Menschen jeden Tag ein paar Minuten einen Rhodonit in der Hand halten würde.
Obsidian kommt dagegen ins Spiel, wenn die Verletzung sehr schmerzhaft war. Er ist der „Schocklöser“, und zwar sowohl für den geistigen Schock unseres Bewußtseins (mit den massiven körperlichen Folgen), als auch für den lokalen Zellschock, wenn die Körperzellen im Umfeld der Verletzung durch den Schmerz blockiert sind. Eine solche Blockade verhindert die Wundheilung, so dass auch Rhodonit mitunter versagt. Obsidian löst diesen Schock und die so entstandene Blockade, was sich meist auch in einer deutlichen Schmerzlinderung äußert. Dadurch kommt die Wundheilung in Gang. Je schmerzhafter eine Verletzung war, desto besser ist es, zunächst Obsidian einzusetzen. Dazu hält man ihn in der Hand (oder nimmt das Edelsteinwasser innerlich ein), um den Bewusstseinsschock zu lösen, und hält oder legt ihn anschliessend (wenn möglich) auf die Wunde, um den Zellschock zu lösen. Ist das nicht möglich, kann Obsidian-Edelsteinwasser auf die Wunde oder um das betroffene Körperteil herum gesprüht werden. Fünf bis zehn Minuten genügen in der Regel, dann hat Obsidian seine Schuldigkeit meist schon getan und es kann Rhodonit folgen.*
*Quelle: wege.org
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