Diese Steine habe ich euch speziell für das Thema Migräne zusammengestellt. Diese ist leider sehr weit verbreitet und schwer zu behandeln. Bei Migräne wirken Durchblutungsstörungen durch kurzfristig zusammengezogene und anschliessend erweiternde Blutgefässe im Gehirn mit übersensiblen Nerven zusammen. Das ergibt dann der unerträgenliche Schmerz. Neben Ernährung ist der Stressfaktor wahrscheinlich sehr entscheidend, wenns um die Ursachenforschung geht. Die Gedanken, das den "Kopf über etwas zerbrechen".
 
Für akute Migräneanfälle ist der Rhodochrosit (rosa) der Heilstein erster Wahl. Er wird zur LInderung des Kopfschmerzes für 10-30 Minuten auf die Medulla oblongata aufgelegt, jene Stelle unterhalb des Hinterhauptbeines, wo das Rückenmark durch eine Öffnung im Schädel ins Gehirn übergeht. Die Medulla kann am unteren Rand des Hinterhauptbeines zwischen den beiden dort ansetzenden Sehnen ertastet werden. Durch den an dieser Stelle aufgelegten Rhodochrosit kann der Migränekopfschmerz in kurzer Zeit nachlassen. Seelisch hilft der Rhodochrosit, eigene Bedürfnisse anzuerkennen und durchzusetzen. Dazu sollte er als Kette oder Trommelstein getragen werden. 
 
Der Magnesit und Amethyst helfen Migräneanfälle zu lindern und bei längerer Verwendung die Neigung zu Anfällen insgesamt zu mindern. Sie können als Schmuck oder als Stein mit sich getragen werden. Der Amethyst hilft vor allem bei Migräne, die im Zusammenhang mit klimatischen Veränderungen oder vereinzelt in Zeiten grosser Belastungen auftritt, während der Magnesit bei ernährungsbedingter sowie regelmässig wiederkehrender (z.B. Wochenened-) Migräne wirksamer ist.
 
 
Quelle: Michael Gienger, Die Heilsteine Haus Apotheke